Mittwoch, 19. Juni 2013

Wochenende in Hiroshima - 19.06.2013

6. August 1945
8.15 Uhr


"Am 6. August 1945 um 8.15 Uhr morgens wurde die Stadt Hiroshima als erste Stadt der Welt Opfer einer Atombombe." 



Diesen Satz werde ich wohl so schnell nicht vergessen, so oft, wie ich ihn am letzten Wochenende gelesen und gehört habe...





Ein Foto für Heiko :-)
Eigentlich schon seit ich in Japan angekommen bin, wollte ich unbedingt ein Mal nach Hiroshima fahren. Und da meine Zeit hier sich nun so langsam aber stetig ihrem Ende zuneigt, muss ich mich ja beeilen, um noch möglichst viele Ziele zu besuchen. Es traf sich ganz gut, dass Lars auch gerade eine kleine Reise durch Japan macht und dabei ebenso wie ich am vergangenen Wochenende in Hiroshima war. Er ist nur schon einen Tag früher mit dem Nachtbus gefahren. Ich selbst hatte ja am Freitag noch Unterricht und bin daher erst Freitag nachmittag losgefahren, mit dem Nozomi700 Shinkansen: Fast 900 Kilometer in rund 4 Stunden, huuuuuuiiiiiiiiii............

Im Hostel angekommen, hatte Lars schon ein paar nette Leute kennen gelernt, mit denen wir zum Abendessen in einem BBQ-Restaurant waren. Außerdem wollten alle noch Karaoke singen gehen. Und siehe da: Wenn ich ein paar Bier getrunken habe, ist mein Japanisch schon so gut, dass ich beim Rezeptionisten in der Karaoke-Bar Gruppenrabatt raushandeln kann ;-) War auf jeden Fall ein fröhlicher Abend!

BBQ-Restaurant
Karaoke^^



Lars läutet die Friedens-Glocke




























Am nächsten Tag war die Stimmung dann zunächst nicht ganz so fröhlich. Schließlich haben wir den Friedens-Park besucht und auch das Friedens-Museum, mit denen immer an die Atombomben-Katastrophe von 1945 erinnert wird. Im Park stehen verschiedenste Denkmäler, die vor allem zu Frieden mahnen sollen. Außerdem ist bis heute die "Atombomben-Kuppel" erhalten und auch als Weltkulturerbe ausgeschrieben. Das Gebäude war vor dem Krieg eine Industrie-Ausstellungshalle und brannte beim Atombombenabwurf aus. Auf Grund der Stahlkonstruktion blieben die Mauern jedoch stehen. So verbleibt ein kleiner Teil der Geschichte. Aber selbst, wenn man die Fotos von 1945 betrachtet, kann man das ganze Ausmaß der Katastrophe nur erahnen! Im Museum musste ich mich an manchen Stellen wirklich überwinden, weiter zu lesen oder dem Audioguide weiter zu zu hören...


Atombomben-Kuppel heute
Hiroshima 1945

Gedenkhalle
Allein bis zum Jahresende 1945 starben 140 000 Menschen an den Folgen des Atombombenangriffs. Zum Gedenken an sie wurde eine Gedenkhalle errichtet, in der sich ein kreisrundes Panorama von Hiroshima 1945 aus genau 140 000 Mosaiksteinen befindet. Nur darf man nicht vergessen, dass diese Menschen nicht die einzigen Opfer blieben. In Folge der freigesetzten Atomenergie erkrankten auch Jahre später noch Menschen, oder deren Kinder und Enkel, wenn sie denn Kinder bekommen konnten... Daher setzt sich die Stadt Hiroshima seitdem dafür ein, Atomwaffen komplett abzuschaffen. So schreibt beispielsweise der Bürgermeister von Hiroshima jedes Mal einen Protestbrief, wenn irgendwo ein Atomtest durchgeführt wird. Der letzte Brief wurde im März an Barack Obama gesandt. Doch ob das so viel bringt? Und ehrlich gesagt finde ich es ein bisschen merkwürdig, wenn sich eine japanische Stadt gegen Atombomben einsetzt, aber gleichzeitig im gesamten erbeben- und taifungeplagten Land Atomkraftwerke stehen, die auch ohne böse Absicht schlimme Folgen haben können, wie wir alle 2011 gesehen haben...


Protestbrief an Barack Obama
Hiroshima Castle im Schlosspark


Nach dem Museumsbesuch mussten wir erst mal unsere Gemüter ein bisschen aufheitern. Dazu gab es typisches Hiroshima-Okonomiyaki. Die herzhaften Pfandkuchen sind ja eines meiner Leibgerichte hier. Aber ich muss sagen, dass das Gericht in Hiroshima sich stark von dem in Tokyo unterscheidet. Trotzdem lecker! Passend zur besseren Stimmung hörte dann nachmittags auch endlich der Regen auf und die Sonne kam raus, sodass wir noch weiter durch Hiroshima spazieren konnten. Wir waren beispielsweise im Schloss und im Japanischen Garten. Hiroshima mit den vielen Flüssen und Brücken ist eigentlich eine sehr schöne Stadt. Fragt sich nur, wie diese Stadt, die 1945 eine der größten Japans war, sich ohne die Atombombe entwickelt hätte...



Nachdem wir den Samstag eher der traurigen Geschichte gewidmet hatten, machten wir am Sonntag dann noch einen sehr sehr schönen Ausflug nach Miyajima. Die Fähre zu der kleinen Insel ist von Hiroshima mit dem Zug in einer halben Stunde zu erreichen und bringt einen dann in etwa 10 Minuten hinüber. Ich weiß ja, dass momentan in Deutschland auch Sommertemperaturen herrschen. Aber dort hatte ich einfach das pure Urlaubsgefühl! Strahlend blauer Himmel, über 30°C, vor uns die grüne Insel und um uns herum das funkelnde Wasser! Schade nur, dass Japan sich so wenig darum bemüht, wirkliche Badestrände anzulegen...

Itsukushima Schrein bei Ebbe von der Fähre aus
Und hier noch einmal bei Flut
 Aber eigentlich waren wir ja auch nicht zum Baden gekommen. Bekannt ist Miyajima für den Itsukushima Schrein, dessen großes Tor mitten im Wasser steht - oder auch nicht, wenn gerade Ebbe ist :-) Wir haben es ganz gut abgepasst, dass bei unserer Ankuft die Flut nur langsam aufkam und wir daher noch ein gutes Stück an das Tor herangehen konnten. Und später auf dem Rückweg haben wir den Schrein auf seinen Holzpfählen auch noch beim Höchststand der Flut gesehen.

Auf Miyajima gibt es freilaufende Rehe.
Das berühmte Tor im Wasser
Fahrt mit der Seilbahn

Außerdem sind wir am höchsten Punkt der Insel gewesen, auf dem Misen Berg, der ca. 536 Meter hoch ist. Den ersten Teil der Strecke haben wir mit zwei verschiedenen Seilbahnen zurückgelegt. Irgendwie sah dabei alles viel höher und weiter aus, als es tatsächlich war. Man hatte schon von der Seilbahn aus eine wunderschöne Aussicht aufs Meer und kleinere Inseln. Die letzten 100 Meter berghoch mussten wir dann zu Fuß laufen. Bei den stolzen Temperaturen nicht ganz mühelos... Auf dem Berg gibt es auch noch verschiedene Tempel, die wir hätten anschauen können. Aber ehrlich gesagt interessieren mich die Tempel nicht ganz so sehr, wenn ich stattdessen solch eine Aussicht genießen kann! Ganz oben auf der Bergspitze war es wirklich unglaublich schön! In solchen Momenten ist es immer schade, dass man gar nicht alles auf eine Foto bannen kann, was man so gern erinnern möchte. Aber wir haben dort eine Weile geruht (Ich hab mir auch einen schönen Sonnenbrand geholt, aber die japanischen After-Sun-Mittel sind einfach spitze^^) und einfach nur aufs Meer geschaut. Am liebsten wäre ich viel länger dort geblieben!

Was für eine Aussicht!
Für heute sag ich "Tschüss" ;-)

Aber wir mussten ja weiter, ich zurück zur Uni und Lars weiter zu seiner nächsten Reisestation, Kyoto. Aber obwohl es ein recht kurzes Wochenende war, haben wir es doch bestens genutzt. Und ich muss auch sagen, dass es recht entspannend war, seit Heikos Abreise zum ersten Mal wieder ein ganzes Wochenende hauptsächlich Deutsch zu sprechen^^ Danke, Lars! ;-)

Doch so schön das Wochenende auch war und so viel man in und bei Hiroshima ansehen kann. Es ändert nichts daran, dass diese Stadt auf ewig den
6. August 1945, 8.15 Uhr morgens, schmerzlich erinnern wird...

Enden möchte ich heute wieder mit einem Zitat, das ich auch im Friedens-Museum gelesen hab:


"...und es bleibt die Frage, ob die Menschheit klug genug ist, das Atomzeitalter zu überleben..."

Mittwoch, 12. Juni 2013

Kulturaustausch - 12.06.2013

Hallo ihr, wieder ist ein bisschen Zeit vergangen und ich kann euch von neuen Erfahrungen erzählen. Neben den Vorbereitungen auf die Semester-Zwischenprüfungen und verschiedenen Verabredungen hatte ich letzte Woche auch noch das Vergnügen, einen Vortrag in einer Grundschule zu halten. Genauer gesagt einen Vortrag über Deutschland auf Japanisch vor über 100 Sechtsklässlern. Die Reitaku-Universität mit ihren vielen Austauschstudenten wird wohl öfter gebeten, solche Vorträge zu organisieren, um das Interesse der Kinder für andere Länder zu wecken. 

Präsentation in der Turnhalle
Und dieses Mal ging es eben um Deutschland und auch um Korea. Die Koreanerin Giryang und ich haben jeweils eine kleine Präsentation vorbereitet, mit der wir kurz unsere Heimatländer vorstellen und auf Kulturunterschiede zu Japan hinweisen sollten. Aber auch die Kinder ihrerseits haben sich sehr gut vorbereitet. So wurden wir in der Turnhalle "mit wehenden Fahnen" empfangen, denn alle Kinder wirbelten wie wild die selbstgebastelten Deutschland- und Korea-Flaggen umher. Außerdem hatten sie auch gelernt, "Guten Tag", "Dankeschön" und "Tschüss" auf Deutsch zu sagen. Natürlich auch auf Koreanisch, aber ich für meinen Teil hab das schon wieder vergessen ;-)

Das mit dem Vortrag hat auch ganz gut geklappt. Bei der Fragerunde hinterher musste ich manchmal aber doch Giryang um Hilfe bitten, um richtig antworten zu können. Zum einen sprechen Japaner oft ziemlich leise und ich wunder mich immer wieder, wie sie sich überhaupt gegenseitig verstehen können. Zum anderen...nun ja, die Vokabeln :-) Wenn ich etwas lese, versteh ich eigentlich schon sehr gut. Aber sobald im Gespräch die Kanji als visuelle Unterstützung fehlen, kann ich oft mit den einfachsten Worten nichts anfangen, weil vieles so gleich klingt.


Korea und Deutschland
Den Kindern schien es aber trotzdem ganz gut gefallen zu haben. Zumindest machten sie alle eifrig Notizen. Und auch ich hab wieder Einiges dazu gelernt, über Korea. Zum Beispiel werden Koreaner mit dem Tag ihrer Geburt 1 Jahr alt. Und ganz besonders erschreckend fand ich ja, dass Koreaner Japan als Paradies empfinden um zu studieren und zu arbeiten! Also für meine deutschen Verhältnisse find ich ja eigentlich, dass die Japaner das Ganze ziemlich übertreiben und die Arbeitsmoral doch ein wenig zu hoch halten. Erst gestern wieder sind mir auf meinem Heimweg vom Abendessen gegen 22 Uhr mehrere Oberschüler entgegen gekommen. Und außerdem eine Erstsemestlerin, die schon morgens um 9 Uhr mit mir gemeinsam im Unterricht saß. Also sagt, was ihr wollt, aber fast 13 Stunden am Tag in der Uni sind dann doch etwas zu viel des Guten, selbst wenn es inklusive eines freiwilligen Sportkurses ist. Ganz zu schweigen davon, dass es gut sein kann, dass sie noch einen Heimweg von bis zu zwei Stunden mit dem Zug haben könnte...Aber in Korea scheint es noch extremer zu sein. Zumindest kam die Frage, was denn typische Spiele und Freizeitbeschäftigungen in Korea sind. Antwort? Ganz einfach, die gibt es so gut wie nicht. Oh je...


Wenn ihr ganz genau hinschaut, findet ihr uns vielleicht^^

Ich kann ja mit dieser Einstellung nicht so richtig warm werden (und bin ehrlich gesagt auch sehr froh darüber!). Da passte es ganz gut, dass für den Abend ein Club-Besuch angesagt war. Endlich! Nach rund neun Monaten hier war ich zum ersten Mal richtig tanzen in Tokyo. Losgegangen bin ich mit einem Deutschen, dem Venezuelaner und den Amerikanern. Und unterwegs haben wir noch zwei Taiwanesen überreden können. Aber Japaner waren keine dabei - Japaner scheinen wirklich keine großen Club-Gänger zu sein. Zumindest war das Publikum dort dann gefühlt mindestens zur Hälfte nicht asiatischer Herkunft. Daher hab ich auch keine allzu großen Unterschiede zu deutschen Clubs feststellen können (bis auf die extremen Eintrittspreise). Wär mir aber auch egal gewesen! Endlich wieder tanzen :-)

Mir ist nur mal wieder aufgefallen, wie früh es in Japan hell wird und ebenso natürlich auch früh dunkel. Als wir gegen 4 Uhr morgens mal rausgeschaut haben, war es über Tokyo schon fast taghell. Und abends? Ich meine mich zu erinnern, dass man in Deutschland zur Zeit fast bis 22 Uhr draußen sitzen kann bis es richtig dunkel ist...hier ist das so gegen 19 Uhr!

Nun werd ich mal aufhören und vielleicht noch ein paar Kanji anschauen. Nächsten Montag ist da dieser große Test...nur dumm, dass ich erst am späten Sonntagabend von meinem Wochenendtrip zurück kommen werde^^ Also kann es nicht schaden, nun mal ein bisschen was zu lernen. 
Und ihr dürft euch auf Fotos aus Hiroshima freuen! Bis dann

Montag, 3. Juni 2013

Wochenendtrip nach Kyushu

Da bin ich wieder...letzte Woche war nicht wirklich die richtige Zeit, um Blog zu schreiben. Es gab viel wichtigere - leider auch traurigere - Dinge als das, was ich hier erlebe. Aber wie wir es auch drehen und wenden. Alles geht doch irgendwie weiter seinen Gang...Auch jetzt hab ich nicht unbedingt große Lust, viel zu schreiben. Aber die Fotos von meiner letzten kurzen Reise möchte ich euch nicht vorenthalten.


Mt. Fuji von oben!


Ich habe ein Wochenende auf Kyushu verbracht. Das ist die südwestliche Insel Japans, die von Tokyo aus mit dem Flugzeug in weniger als zwei Stunden erreichbar ist. Und allein schon des Fluges wegen hat es sich eigentlich gelohnt! Denn so habe ich mal wieder eine ganz neue Perspektive vom Mt. Fuji gesehen.



Auch sonst hat mir Kyushu sehr gut gefallen! Die Gegend, in der ich war, könnte man tatsächlich als ländlich beschreiben, mit weitläufigen Getreide- und Reisfeldern, Flüssen und vielen schönen grünen Bergen...Leider hat es das ganze Wochenende geregnet. Aber ich hab natürlich trotzdem so viel wie möglich besichtigt. 








Am ersten Tag habe ich Beppu erkundet. Diese Stadt ist bekannt, weil es dort die meisten heißen Quellen Japans gibt. Und ich glaub, das ist in den Reiseführern nicht übertrieben! Es gibt Stadtteile, in denen man vor lauter Dampf nur wenige Meter schauen kann! Selbst aus den Gullideckeln dampft es! Und neben den vielen schönen Möglichkeiten zum Entspannungsbad, die es auch in meinem Hotel gab, befinden sich in Beppu die sogenannten "Höllen" (jigoku). Das sind heiße Quellen, in denn man nicht baden kann, die dafür aber hünsch anzusehen sind. Insgesamt habe ich acht Stück angeschaut. Die meisten hatten zusätzlich zu den "Hauptquellen" noch viele weitere kleine drumherum und außerdem andere Sightseeing-Spots wie zum Beispiel einen kleinen Zoo, ein Restaurant mit im Dampf gegartem Essen, ein dampfbetriebenes Tropenhaus usw. Alle einzeln zu beschreiben, wäre an dieser Stelle zu viel. Daher nur ein paar Schnappschüsse:

Geysir an der Tatsumaki Jigoku
Chinoike Jigoku
Krokodil-Park bei der Oniyama Jigoku
Teil der Kamado Jigoku
Yama Jigoku
Hippo im kleinen Zoo <3
Umi Jigoku





































































Dampfbetriebenes Tropenhaus
 
Oniishibozu Jigoku (oder Micky Maus?)

































Am zweiten Tag wollte ich dann gern die Tempel und Schreine der Kunisaki Halbinsel anschauen. Allerdings ist das gar nicht so einfach. Zum einen ist das Bahnsystem in diesem Teil des Landes nicht sehr ausgeprägt, sodass man besser daran tut, Bus zu fahren. Zum anderen liegen die Stätten aber so versteckt in den Bergen, das eigentlich geraten wird, sie mit dem Mietauto anzufahren. Nun ja...da ich mir und den Japaner nur ungern meine Fahrkünste auf der linken Straßenseite zumuten möchte und daher meinen Führerschein gleich in Deutschland gelassen habe, blieb mir nur, eine geführte Bustour zu buchen. So richtig schön tourimäßig zusammen mit zehn Japanern, einer Reiseleiterin und einem schönen roten Anstecker, der mich als Mitglied der Gruppe auswies. Es hat sich aber durchaus gelohnt! Selbst das Regenwetter hat irgendwie gepasst, weil es dem Ganzen eine mysteriöse Atmosphäre verliehen hat. Am coolsten war der Aufstieg über unzählige, unebene regennasse Steinstufen hinauf zu zwei in Stein gemeißelten Buddha-Gesichtern, die in dieser Situation wirklich etwas Erleuchtendes an sich hatten, wenn man plötzlich nach dem dunklen Steg vor ihnen stand! Aber seht selbst, was ich alles so angeschaut habe:

Teich auf dem Weg zum Usa Schrein
Usa Schrein
Kure Brücke
In der Haupthalle des Fuki Tempels
Steinstufen hinauf zu den Buddhas
In Fels gehauener Buddha
In der großen Halle Maki
Aufstieg zum Futago Tempel
Steinpagode am Futago Tempel





















































































Das Gute war, dass der Bus mich dann auch direkt wieder am Flughafen abgesetzt hat. Zwar zwei Stunden zu früh. Aber nach dem ansgtrengenden Tag konnte ich die Ruhe gebrauchen. Genauso jetzt, denn es ist bei mir ja schon wieder spät abends. Daher beende ich nun meinen Eintrag und wünsche euch eine schöne Woche!