Donnerstag, 21. Februar 2013

Wohnheim-Einweihungszeremonie 21.02.2013

Hallöchen! Heute möchte ich euch von einem ganz interessanten Ereignis in der letzten Woche berichten. Ich weiß nicht, ob ihr es schon wisst: Nächste Woche ziehe ich um! Die Reitaku Universität hat drei neue Wohnheime bauen lassen. Das war meiner Meinung nach auch dringend mal nötig! Witzigerweise wurden diese neuen Wohnheime schon vor meiner Anreise hier auf der Website groß präsentiert (sogar mit Bildern - was der PC nicht alles kann...) Jedenfalls sind die Gebäude inzwischen fertig und konnten eingeweiht werden. Genau diese Einweihung war nun also letzte Woche und weil groß "Global Dormitory" dran steht, durften natürlich auf den Fotos nichts nur Japaner zu sehen sein. Also hatte man mich gefragt, ob ich denn nicht auch kommen möchte. "Klar, warum nicht?", dachte ich und als ich das gesagt hatte, bekam ich eine offizielle Einladung. Allein diese fand ich ja schon wieder sehr niedlich! Mir hätte es auch gereicht, wenn sie mir einfach gesagt hätten, wann ich da sein soll. Aber hier wurde der Plan ganz exakt angekündigt:

10.30 - 10.35 Uhr Durchschneiden des Bandes
10.45 - 11.10 Uhr Einweihungszeremonie

Ich musste dann auch noch einen Zettel abgeben, auf dem ich meine Teilnahme bestätigte. Nun ja, das Ganze war ja auch irgendwie offiziell. Zumindest klopfte es am Tag zuvor bei mir an der Tür und mir wurde mitgeteilt, dass ich doch möglichst schon 10.15 Uhr erscheinen sollte und es auch einen Dresscode gäbe. Gut, so zog ich mir also ein schwarzes Kleid an und hatte dann vor, gemütlich die 200 Meter zum neuen Wohnheim zu spazieren. Nichts da! Schon kurz nach 10 Uhr klopfte die Wohnheimvorsteherin und trieb mich zur Eile an. Dort angekommen, verstand ich dann auch langsam den Grund: Ich sollte das Wohnheim einweihen :-) Man hatte mich als weibliche Austauschstudentin miterwählt, feierlich das Band durchzuschneiden. Außerdem waren noch drei Herren von der Uni und einer vom Männerwohnheim dabei. Nachdem uns alles ganz genau erklärt wurde, konnte es losgehen. Als Erstes wurde jeder von uns mit Namen und Rang bzw. Studienort vorgestellt, wobei wir uns verbeugt haben. Dann bekamen wir weiße Handschuhe - aber nicht einfach irgendwie nach Belieben. Die Handschuhe wurden von zwei flotten Damen auf Silbertabletts herangebracht und streng nach Reihenfolge verteilt. Zuerst der Ranghöchste in der Mitte, dann der rechts daneben, dann der zweite von links, als vorletztes der junge Mann ganz rechts und ich als Frau natürlich als Letztes. Dieselbe Prozedur wurde mit den Scheren noch einmal wiederholt. Und dann durften wir aufs Stichwort losschneiden.

Feierliches Durchschneiden des Bandes

Kaum war das getan, wurden ganz schnell Scheren und Handschuhe wieder eingesammelt. Diesmal nicht ganz in Reihenfolge - wir hatten schließlich noch einen Punkt auf dem Terminplan und mussten dazu alle in das Gebäude gebracht werden. Drinnen standen zwei Holzeimer. Aus dem einen hat ein Mann Wasser geschöpft, damit alle Gäste sich über dem anderen Eimer die Hände waschen konnten. Ein zweiter Mann hat Papierhandtücher verteilt und freundlich auf den Mülleimer hingewiesen. Angekommen im Konferenzraum musste auch keiner der ca. 50 Gäste seinen beschrifteten Platz allein suchen. Dort stand ein Einweiser mit exakter Liste.

Als alle ihren Platz gefunden hatten, konnte die eigentliche Zeremonie beginnen. Dazu war ein kleiner Schrein aufgebaut worden. Es erschien ein Priester im weiten altrosa Kimono und mit einem merkwürdig geformten schwarzen Helm, der ca. 20 Minuten lang für Sicherheit und Frieden im Wohnheim betete. So viel hab ich verstanden - ansonsten war sein Singsang für mich eher unverständlich. Während der Prozedur hörte man aus dem Publikum nicht einen Mucks. Nur der Moderator vorn am Mikrofon leitete uns ständig an, aufzustehen, uns zu verbeugen, uns wieder aufzurichten, zu setzen, aufzustehen, zu verbeugen,... Das ging tatsächlich die ganze Zeit über so und teilweise hab ich ungefähr zwei Minuten lang nur auf meine eigenen Füße geguckt. Das Verbeugen wird irgendwann echt anstrengend! Der Priester hat dann auch noch mit Zweigen gewedelt und Sand oder irgendwas Ähnliches in Richtung Schrein geworfen. Das durften dann auch noch ein paar Herren aus dem Publikum machen. Dabei wurde der einzelne Mann vorgestellt und, meiner Vermutung nach, seine Abteilungsangestellten standen mit auf, um gemeinsam zu dem vorn gesprochenen Spruch zwei Mal zu klatschen. Als so alle geklatscht hatten (Ich hätte fast meinen Einsatz verpasst - woher soll ich wissen, zu welcher Abteilung ich gezählt werde, wenn mir doch vorher keiner was sagt und ich auch den Spruch nicht verstehe?^^), gab es noch einen kleinen Schluck Alkohol aus einer Schale und ein paar Urkunden wurden verliehen.

Später hab ich erfahren, dass auch die anderen Mädels aus dem Wohnheim zum ersten Mal so eine Zeremonie mitgemacht haben. Aber ich denke, dass nicht viele Europäer sowas schon erlebt haben. War wirklich spannend, das mal mitzumachen!

Danach wurden wir noch durch das neue Wohnheim geführt: Ich bin bald im Paradies! Verglichen mit jetzt ist das neue Wohnheim der reinste Luxus! Jede Wohneinheit für sechs Personen ist wie eine kleine Wohnung aufgebaut. Wir werden beispielsweise auch ein Wohnzimmer mit großem Esstisch, Sofaecke und Fernseher haben. Außerdem gibt es Hightech-Toiletten mit Sitzheizung und allen denkbaren anderen Funktionen. Und in der Küche kann man sich in den Armaturen spiegeln! Ich frag mich nur, wie lang das so bleiben wird...Hoffen wir mal, dass alle Bewohner den neu gewonnen Luxus zu schätzen wissen und gut pflegen...

Ich jedenfalls freue mich auf meinen Umzug! Der findet nächste Woche Samstag statt und dann werd ich euch bestimmt auch ein paar Fotos zeigen.
Bis dann ;-)

Donnerstag, 14. Februar 2013

Trip nach Nagoya 14.02.2013

Da Otto schon so ungeduldig war, muss ich wohl mal wieder was schreiben... ;-) Ich merk schon, dass die Semesterferien mich faul machen. Dabei hab ich eigentlich immer genug zu tun. Ich lass mir nur einfach mehr Zeit als sonst...^^ Das Schreiben des Blogs dauert eigentlich gar nicht lang. Was immer lang dauert, ist die Formatierung. Und wie ich feststellen musste, ändert sich die auch nach Veröffentlichung teilweise und das nervt mich tierisch! Ihr wisst ja, Perfektionismus und so...Wenn also irgendwer von euch eine Ahnung hat, wie man die Bilder dazu bekommt, dass sie sich nicht immer verschieben, so möge er sich bitte melden! Sonst muss ich noch ein bisschen tüfteln...

Am letzten Wochenende haben Heiko und ich einen Ausflug nach Nagoya gemacht. Ich bin schon am Donnerstag nach Hamamatsu gefahren und dann sind wir zusammen am Freitag weitergefahren. Weil Montag mal wieder ein Feiertag  war, hatten wir genügend Zeit, die viertgrößte Stadt Japans zu erkunden.

Nagoya Castle
Blick über Nagoya

Eine der bedeutendsten Attraktionen dort ist das Schloss, welches wir von unserem Hotel aus locker zu Fuß erreichen konnten. Von außen sehr schön anzusehen, fand ich den Innenraum mal wieder nicht besonders beeindruckend. Diesmal nicht, weil es keinerlei Dekorationen gab - sondern weil mit der Renovierung des Gebäudes in den 50er-Jahren von seinen Ursprüngen nichts mehr übrig geblieben ist. Stattdessen waren alle Wände mit glattem Holz verkleidet und eine Ausstellung hatte Einzug gefunden. Die war teilweise zwar nett anzusehen, aber mir hätte es besser gefallen, wenn das Schloss ein wenig mehr aus seiner Bauzeit widergespiegelt hätte. Zumal uns jemand erzählt hat, dass die Ausstellungsstücke meist auch nur nachgebildet sind...Dafür hatte man vom obersten Stockwerk aus einen schönen Blick über Nagoya. Und im Schlosspark gab es ein paar lustige Gestalten zu bestaunen. Jede Menge Cosplayer waren unterwegs, verkleidet beispielsweise als Schwertkämpfer oder Ninjas. Sogar Jack Sparrow war dabei :-) Außerdem konnten wir den Sonnenschein genießen. Für Anfang Februar ist es schon wieder (eigentlich ja fast immer noch) erstaunlich mild. An einem Baum haben wir sogar schon die ersten zarten Kirschblüten gesehen. Ganz im Süden Japans ist nun, glaub ich, sogar schon die Zeit zum Kirschblüten-Ansehen. Unsere Breitengrade wird diese Zeit aber erst gegen März/April erreichen. Da freu ich mich schon drauf!

Cosplayer
Entspannung im Schlosspark

















TV Tower


Wir waren auch im Viertel Sakae unterwegs. Dort steht beispielsweise der erste TV-Turm Japans aus dem Jahr 1954. Den Aufstieg haben wir uns gespart. Inzwischen ist die Aussichtsplattform auf 100 Metern Höhe auch längst von verschiedenen Gebäuden, insbesondere um den Bahnhof herum, überholt worden. Wir sind aber noch am Oasis21 vorbeigegangen. Das ist eigentlich ein großer Busbahnhof, in dem aber auch viele Restaurants und Läden sind und wo oft Veranstaltungen abgehalten werden. So war es auch am letzten Wochenende. Genauer gesagt war da eine Art Autogramm-Stunde. Ein paar Mädels, die uns nicht bekannt waren, vermutlich eine Girl-Group oder so, standen auf einer Bühne und schrieben fleißig ihre Karten - vor der längsten Menschen-Schlange, die ich je gesehen hab! Ich frag mich wirklich, ob die Leute hier nichts besseres zu tun haben, als den ganzen Tag auf irgendwas zu warten.
Wo ist eigentlich das Ende der Schlange?

Im Hafen

Einen Ausflug zum Hafen haben wir auch gemacht. Ich wollte eigentlich nur hin, um mal wieder ein bisschen Meeresluft zu schnuppern. Wenn man nicht gerade 20€ fürs Aquarium ausgeben möchte, gibt es bis auf einen kleinen Kinderfreizeitpark eigentlich nicht so viel zu sehen. Allerdings hat Heiko dann auf der Google-Karte entdeckt, dass es in der Nähe vom Hafen ein Eisenbahn-Museum gibt. Da hat ihn natürlich nichts aufgehalten ;-) Also sind wir nach meinem grandiosen Sieg beim Air-Hockey im Freizeitpark zu diesem Museum gefahren. Dort wurden jede Menge verschiedene Bahnmodelle vom Shinkansen über Straßenbahnen ausgestellt, die man größtenteils auch begehen konnte. Es ist schon nicht schlecht, das mal alles so zu sehen - aber so sehr wie Heiko konnte ich mich nicht für die ganzen technischen Details begeistern. Eigentlich witzig, dass mir von allen Ausstellungsstücken im Eisenbahn-Museum am besten der allererste JR-Bus gefallen hat :-) Heiko hat aber von seinem Audio-Guide auf Deutsch bestimmt viel gelernt.

Eisenbahn-Museum
Eine C57 -
Was auch immer das heißt ;-)

























Der erste JR-Bus
Aber ok, dafür musste er an diesem WE auch zwei Mal mit mir in den Book Off. Das ist eine Buchladen-Kette, in der es gebrauchte Bücher ab einem Euro gibt. Ich könnte dort ganze Tage verbringen. Meist interessieren mich dann die Kinderbücher - da versteh ich wenigstens ein bisschen was :-) Es ist gar nicht so einfach, Lektüre zu finden, die ungefähr meinen Japanisch-Kenntnissen entspricht. Zu viele Kanji sind natürlich schwer, weil ich dann ewig an einem einzigen Satz sitze. Aber zu wenig sind auch nicht gut, weil man manchmal die Bedeutung eines Wortes nur wirklich versteht, wenn man das Kanji dazu sieht. Um mal ein Beispiel zu geben: Laut meiner Übersetzungs-App hat das Wort こうがい (kougai) insgesamt 12 verschiedene Bedeutungen. Wenn es also nur so dasteht, kann ich nicht sagen, ob es "Umweltverschmutzung" (公害), "Vorstadt" (郊外), "Ausplaudern" (口外) oder eben etwas ganz anderes heißt. Dazu braucht man also diese mindestens 1945 Zeichen...ich bleib dran^^ Zum Glück gibt es Texte, in denen über den Kanjis ganz klein auch noch die Lesung steht...

Ach ja, ich wünsche euch natürlich noch einen schönen Valentinstag! Japaner sind ganz verrückt danach! In jedem Laden gibt es besondere Angebote und Dekorationen extra für den heutigen Tag. Aber hier ist die Tradition, dass nur die Frauen den Männern etwas schenken. Welch eine Frechheit :-) Und Mädels schenken sich manchmal untereinander etwas. So hab auch ich ein paar von den Keksen abbekommen, die Miki gebacken hat - in der Mikrowelle...na ja, die Geste zählt ;-)

Also, habt einen schönen Tag! Bye bye

Montag, 4. Februar 2013

Ferienanfang :-) 04.02.2013

Bhutanisches Essen
Da bin ich wieder! - Ich war ja in letzter Zeit ein wenig schreibfaul... Tatsächlich hab ich - ab und an - für die Prüfungen gelernt und mich danach erstmal ein paar Tage entspannt. Nun liegt also das erste Semester hinter mir und es stehen zwei Monate Semesterferien bevor! Dummerweise muss ich mich erst mal noch mit ein paar Altlasten aus Jena plagen...Dennoch gibt es schon wieder die ein oder andere Reiseplanung.

Aber ehe ich den nächsten Berichten vorweggreife, erzähl ich euch doch lieber erst mal was über die beiden vergangenen Wochen. Zum Beispiel wurde ich neulich von Dorji mit einem bhutanischen Essen verwöhnt. Er hatte mich um einen Gefallen gebeten und im Gegenzug gab es dann zwei leckere Gerichte. Beide waren vegetarisch, eins scharf und eins mit Ingwer gewürzt und beide sehr lecker! Dazu hat er noch Reis serviert. Bevor ihr was falsch versteht: Es ist natürlich nicht erlaubt, dass wir zusammen im Wohnheim kochen. Dorji hat alles im Männerwohnheim vorbereitet und dann haben wir uns in der Mensa getroffen. Alles andere wäre ja undenkbar ;-)


Deutsches Restaurant in Hamamatsu
Letzte Woche war ich dann wieder Mal bei Heiko in Hamamatsu. Dort haben wir im deutschen Restaurant "Mein Schloss" gegessen und eigens gebrautes Bier getrunken. Was soll ich sagen? Lecker wars, beispielsweise der Zwiebelkuchen. Allerdings gab es auch - vielleicht für skeptische Japaner - ein paar Alternativen, die nicht ganz ins Ambiente gepasst haben. Oder habt ihr auf einer Karte mit deutschen Gerichten schon mal "Kugelfisch" gelesen?^^ Dafür haben sie sich mit der Einrichtung sehr viel Mühe gegeben, die Bedienung trug natürlich ein Dirndl und die Musik war einmalig! Japaner müssen wirklich glauben, dass jeder Deutsche ein Fan vom Musikantenstadl ist xD


Mit Angie und Rodrigo am Freizeitpark
Außerdem sind wir an dem Wochenende noch mit Rodrigo aus Brasilien und seiner Freundin Angie aus Peru mit Angies Auto zum Hamana-See gefahren. Dort gibt es verschiedene Attraktionen, zu denen auch ein kleiner Freizeitpark gehört. Glücklicherweise kann man auch ohne großen Eintritt die Fahrten einzeln bezahlen. Deshalb haben wir die Aussicht vom Riesenrad aus bewundert und uns dann noch einen kleinen Tempel in der Nähe angesehen.

Am schönsten war aber der Sonnenuntergang am See. Da hatten wir einen tollen Ausblick von den Klippen aus. Bei der Größe (65 km²) und dem Wellengang konnte man fast meinen, direkt am Meer zu sein. Tatsächlich war der Hamana-See einst ein Süßwassersee. Aber bei einem Erdbeben 1498 ist Salzwasser eingedrungen. Auf der Karte sieht es auch aus, als würde es direkte Verbindungen zum Meer geben.

Recht starker Wellengang für einen See
Malerische Kulisse am Hamana-See
Sonnenuntergang



































Gestern und vorgestern waren dann zwei richtig tolle Tage, an denen ich mich fast ein wenig heimisch fühlen konnte! Einer der deutschen Lehrer von der Reitaku Universität kehrt nach 32 Jahren nach Deutschland zurück und hat zu seiner Abschiedsfeier die Rock'n'Roll-Band "Unit 5" aus Freiburg eingeladen, um mit zwei japanischen Vorbands im Uni-Café zu spielen. Unit 5 hatte noch einen kleinen Fanclub mitgebracht und es war teilweise sehr vertraut, aber teilweise auch ziemlich ungewohnt, dass plötzlich über 20 deutsch-sprechende Leute da waren. Aber am besten war, dass tatsächlich getanzt wurde! Sogar ein paar von den Japanern haben sich zur Musik bewegt und ich war wie im 7. Himmel! Bier und Konzert - was gibt es Besseres? ;-) Ok, nachmittags um 16 Uhr hab ich bisher "I will survive", "Ich mach mein Ding", "Rockin' all over the world" und Co. selten live gehört... Zu Zeiten, wenn solche Konzerte in Deutschland anfangen, war hier leider alles schon wieder vorbei. Aber immerhin hatte ich zwei Tage hintereinander jede Menge Spaß!  

Endlich mal wieder Live-Musik!
Unit 5 aus Freiburg

















お世話になりました。寂しくなる。Bye Bye










Und dann gab es noch ein etwas trauriges Ereignis am Wochenende. Gestern früh war ich noch mit Miyu shoppen - das ist natürlich alles andere als traurig^^ Nur leider war es das letzte Mal, dass wir und gesehen haben, weil in wenigen Tag ihr Flug nach Amerika startet, wo sie ein Jahr verbringen wird. Wirklich schade! Aber sie hat mir erzählt, dass sie immer meinen Blog anschaut und zumindest die Bildunterschriften im Internet auf Japanisch übersetzt. Daher gibts nun noch ein paar japanische Grüße an Miyu und natürlich liebe Grüße an euch alle!